Sachverhalt/Begründung

 

Siehe Powerpoint-Präsentation

 

 

Wortprotokoll:

 

Frau Görlitz fragt, ob sich das Krankengeld denn so stark erhöht hat (Bezug auf Folie 3).

 

Herr Emmer gibt zur Antwort, dass dies Stand der Dinge sei, laut jetziger Prognose ginge es in diese Richtung. Es kommen aber immer wieder auch Erstattungen von ermittelten Krankenkassen oder anderen Trägern. Positiv sei allerdings, dass das Pflegegeld nicht mehr beim Landkreis anfällt, dieses wird seit Jahresanfang vom Bezirk Oberbayern übernommen. Letzter Stand Pflegegeld war 90.000 Euro im Jahre 2018. Insgesamt sei es eine positive, keine dramatische Entwicklung in irgendeinem Bereich.

 

Herr Hammerschmid möchte wissen, wie den steigenden Mietausgaben entgegengesteuert werden kann, was der Landkreis in Sachen sozialem Wohnungsbau unternehmen kann.

 

Herr Emmer antwortet daraufhin, dass der Landkreis keine Steuerungsmöglichkeiten hat, nur die Gemeinden hätten über Baulanderschließungen, Einheimischenmodelle etc. Möglichkeiten. Man könne vermitteln, ansonsten haben wir als Landkreis mangels geeigneter Grundstücke keine Chance einzugreifen.

 

Herr Landrat weist darauf hin, dass die Folien 3 und 9 die wichtigsten wären. Folie 3: Sozialhilfe von insgesamt 393.000 Euro für den Landkreis als Kostenträger ist insgesamt sehr niedrig, weil Teile zum Bezirk gekommen sind. Bei Folie 9 kommen Unterkunftskosten aus dem Jobcenterbereich dazu, dies führt zu einer Gesamthöhe von 2,1 Mio. Euro. Die Unterkunftskosten hätten den niedrigsten Wert der letzten Jahre. Menschen  finden noch Wohnungen. Sozialhilfe- und Unterhaltskosten sind niedriger als in den letzten Jahren.

 


 

 

Der Sozialausschuss nimmt Kenntnis.


Informationsvorlage:

 

Der Sozialausschuss nimmt Kenntnis.