Sachverhalt/Begründung

Die aktuell vorgehaltene Restmenge an Salz beträgt ca. 400 t. Für den Winter 2019/2020 sind ca. 900 t Auftausalz zu bevorraten, um organisationssicher den Bedarf für den Winterdienst zu decken.

 

Für die Mengensicherung wurde vom Kreiseigenen Tiefbau eine beschränkte Ausschreibung durchgeführt. Es wurden 6 Firmen zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert. Zur Angebotseröffnung am 01.07.2019 gaben 2 Firmen fristgerecht ein Angebot über die Lieferung von Streusalz ab. Nach Prüfung und Wertung ergab sich folgende Reihung:

 

1. Südwestdeutsche Salzwerke AG, Heilbronn:       71.471,40 €

2. h&w Handels oHG, Burghausen:                          75.576,90 €

 

Das Angebot der Südwestdeutsche Salzwerke AG ist mit 71.471,40 € das günstigste. Es liegt mit 8% über der Kostenberechnung mit 66.000,00 €.

Es wird vorgeschlagen, der Firma Südwestdeutsche Salzwerke AG den Lieferauftrag mit der Gesamtsumme von 71.471,40 € zu erteilen.

 

 


Beschlussvorschlag:

Der Bau- und Vergabeausschuss ermächtigt die Verwaltung, den Auftrag für den Einkauf von Streusalz an die Firma Südwestdeutsche Salzwerke AG, Heilbronn, in Höhe von 71.471,40 € zu vergeben.

 


Beschluss:

Der Bau- und Vergabeausschuss ermächtigt die Verwaltung, den Auftrag für den Einkauf von Streusalz an die Firma Südwestdeutsche Salzwerke AG, Heilbronn, in Höhe von 71.471,40 € zu vergeben.

 


Anwesend:                                   15

Abstimmung:

Ja-Stimmen:                                15

Nein-Stimmen:                              0