Frau Dürr gibt bekannt, dass aufgrund PeB die Einrichtung einer Jugendhilfeplanungs- und Controllerstelle vorgesehen ist. Mittlerweile wurde die Controlling-Stelle durch Frau Frank mit 10 Wochenstunden besetzt. Die Jugendhilfeplanung für Kinder unter 14 Jahren wurde von Frau Schober übernommen.

 

Herr Weiß erkundigt sich nach den Erfahrungen mit der Anforderung der polizeilichen Führungszeugnisse im Ehrenamt und dem entsprechenden Rücklauf.

 

Frau Dürr berichtet, dass diese Anforderung in den Vereinen sehr gespalten aufgenommen wurde und ein enormer telefonischer Ansturm die Folge war. Die Organisationen, von denen noch kein Rücklauf festgestellt werden konnte, werden nach dem Winterhalbjahr nochmals angeschrieben. Es gibt weiterhin Sportvereine, die sich weigern, die Führungszeugnisse vorzulegen. Leider besteht keine Möglichkeit, hier Druck auszuüben. Der Kreisjugendring hat in seiner Richtlinie zur Förderung von Maßnahmen die Vorlage der Vereinbarung als Voraussetzung aufgenommen.

 

Herr Westner entschuldigt die Abwesenheit des Herrn Landrat Wolf. Dieser musste zur gleichen Zeit an einer anderen wichtigen Sitzung teilnehmen.

 

Außerdem weist Herr Westner darauf hin, dass der Kreisjugendring im nächsten Jahr wieder „Hallertown“ durchführen wird und spricht ein herzliches Dankeschön für dieses Engagement aus.

 

Herr Konrad berichtet, dass sich bei „Hallertown“ ca. 100 Betreuer um rund 500 Kinder an 10 Tagen kümmern werden.

 

Es wurden keine weiteren Bekanntgaben und Anfragen mitgeteilt.