Sachverhalt/Begründung

Der Freistaat Bayern plant die Staatsstraße 2084 in der Ortsdurchfahrt Gerolsbach 2014 bis 2016 Jahren zu erneuern. Im Zuge dieser Maßnahme soll die Kreuzung St 2084 und die PAF 7 mit einem Kreisverkehr ausgebaut werden. Möglich wird dieser Bau des Kreisverkehrsplatzes durch den Grunderwerb eines anliegenden Grundstückes durch die Gemeinde Gerolsbach.

In Absprache mit der Regierung von Oberbayern und dem Staatlichen Bauamt Ingolstadt soll die Maßnahme in das Förderprogramm „Staatsstraßenumfahrungen in gemeindlicher Sonderbaulast“ aufgenommen werden. Der Umbau der Kreuzung wird mit Mitteln aus diesem Programm in Höhe von ca. 80 % der Gesamtbaukosten (incl. Grunderwerbs- und Planungskosten) gefördert.

Die Gemeinde Gerolsbach übernimmt vorab die Beauftragung und Kosten für die Planung der Maßnahme.

Nach erster grober Kostenannahme betragen die Gesamtkosten der Maßnahme rd. 1 Mio. €. Dem Landkreis werden für den fiktiven Ausbau der Staatsstraße ohne Kreisverkehr ca. 100.000 € erstattet. Der Restbetrag wird dann mit ca. 80 & gefördert. Der genaue Betrag kann erst nach der Ausschreibung der Maßnahme ermittelt werden.

 

 

 


Beschlussvorschlag:

Der Bau- und Vergabeausschuss beschließt, den Kreisverkehrsplatz Staatsstraße 2084 / Kreisstraße PAF 7 in der Ortsdurchfahrt Gerolsbach in Sonderbaulast auszubauen. Die Vergabe der Planungsleistungen erfolgt an das Ingenieurbüro WipflerPlan.

 

Der Kreiseigene Tiefbau des Landkreises wird beauftragt das Weitere zu veranlassen.

 

 


Beschluss:

Der Bau- und Vergabeausschuss beschließt, den Kreisverkehrsplatz Staatsstraße 2084 / Kreisstraße PAF 7 in der Ortsdurchfahrt Gerolsbach in Sonderbaulast auszubauen. Die Vergabe der Planungsleistungen erfolgt an das Ingenieurbüro WipflerPlan.

 

Der Kreiseigene Tiefbau des Landkreises wird beauftragt das Weitere zu veranlassen. Insbesondere sind Vergleichsberechnungen hinsichtlich der Fördermöglichkeiten aufzustellen und mit der Gemeinde Gerolsbach Gespräche wegen einer Kostenübernahme für die zu errichtenden Gehwege zu führen.

 

 


Anwesend:                        

Abstimmung:

Ja-Stimmen:                     

Nein-Stimmen: