Herr Payer berichtet anhand der beigefügten Power-Point-Präsentation über die derzeit laufenden Projekte.

Beim Projekt Jugendsozialarbeit an Schulen haben sich seit der letzten Sitzung keine Änderungen ergeben. Die Jugendsozialarbeit hat sich mittlerweile an den Schulen gut eingespielt und wird in den nächsten Jahren Wirkung zeigen.

In der eingerichteten T-Klasse werden laufend 8 – 12 Fälle betreut. Ohne diese Betreuung würden wesentlich mehr Fälle mit erheblich mehr Kosten im Bereich Jugendhilfe anfallen.

Im Bereich der vertieften Berufsorientierung an den Hauptschulen wird darauf geachtet, dass die verschiedenen Maßnahmen koordiniert werden und jeder in Frage kommende Schüler von nur jeweils einem Angebot betreut wird. Die Arbeitsagentur Ingolstadt hat in den letzten Tagen die Co-Finanzierung zu 50 % zugesagt.

Frau Bachhuber bestätigt hierzu, dass die einzelnen Maßnahmen zwischen Jugendsozialarbeit und gfi sehr gut abgesprochen werden.

Herr Payer weist anhand der vorliegenden Ergebnisse darauf hin, dass die Maßnahme „IAA“ sehr erfolgreich verläuft.

Herr Westner betont ebenfalls die erfolgreiche Durchführung der Maßnahme IAA. Die Kolping-Akademie hat hier sehr gut gearbeitet. Das Projekt soll weitergeführt werden. Mit der Kolping-Akademie soll nun der aktuelle Stand noch vor Weihnachten erörtert werden.

Herr Payer berichtet zur Einrichtung der KoKi-Stelle, dass seit Sommer 2010 auch die zweite Stelle besetzt worden ist. KoKi ist mittlerweile umfassend aktiv und hat u. a. auch mit dem ärztlichen Kreisverband Kontakt aufgenommen.

Von Seiten des Jugendhilfeausschusses bestehen keine weiteren Fragen.